Training
The subject of training is very important for us.
Our trainee instructor, Adam Baumgartl, spends his days in our own vocational training workshop helping young people to get through their apprenticeship with good marks and lots of fun.
However, in return we expect the apprentices to be committed, give of their best and remain focused.
The aim – if their performance proves appropriate – a permanent job in the company at the end of their training.
Ausbildungsberuf Fachkraft für Lagerlogistik
Was macht eine Fachkraft für Lagerlogistik?
Wareneingang betreuen: Als Fachkraft für Lagerlogistik nimmt man neue Waren in Empfang – das bedeutet auch, dass man dabei hilft, diese zu entladen. Hierbei gilt es, die jeweiligen Waren mit dem Lieferschein abzugleichen und den gesamten Prozess zu überwachen. Wenn Art und Anzahl der Waren stimmen, werden sie eingelagert oder dem Fertigungsprozess zugeführt. Damit man die Produkte bei Bedarf auch schnell im Lager wiederfindet, werden sie gemeinsam mit ihrem konkreten Lagerplatz (nummeriert) im PC gespeichert.
Bestandskontrolle durchführen: Für die Abläufe im Lager ist es wichtig, dass die Bestände regelmäßig gepflegt werden. Dazu zählt insbesondere das Kontrollieren der Lagerplätze: Sind die Teile richtig einsortiert und stimmen die Bestände im ERP-System überein? All das ist Teil der Bestandskontrolle.
Warenausgang/Auslieferung betreuen: Fachkräfte für Lagerlogistik kommissionieren, verpacken, verladen und versenden die Produkte. Jeder Schritt baut auf den jeweils vorangehenden auf.
Warum sollte man Fachkraft für Lagerlogistik werden?
Fachkräfte für Lagerlogistik haben einen sehr abwechslungsreichen Beruf: Sie sind über den Tag verteilt immer wieder am PC beschäftigt, müssen zwischendurch aber auch im Lager anpacken oder Kontakt zu Lieferanten aufnehmen. Darüber hinaus wird diese Arbeit – gerade in Zeiten von täglichem Online Shopping – immer wichtiger. Um die Jobsuche muss man sich also keine Sorgen machen.
Was muss ich für ein Typ sein, um Fachkraft für Lagerlogistik zu werden?
Techniker : Maschinen und Elektronik sollten dir keine Schweißperlen auf die Stirn treiben. Ob nun Gabelstapler, PC oder das darauf installierte Warenwirtschaftssystem – du wirst täglich damit zu tun haben.
Perfektionist : Du kannst gut organisieren und arbeitest immer sehr sorgfältig? Perfekt, denn Fachkräfte für Lagerlogistik müssen den Überblick behalten. Das gelingt ihnen unter anderem, indem sie sorgfältig Artikel- oder Regalnummern ins System einpflegen.
Analytiker : Lange Zahlenreihen erstellen oder Versandkosten berechnen – beides gehört zu den Hauptaufgaben einer Fachkraft für Lagerlogistik. Liegen deine Stärken in Mathe und analytischem Denken, ist das von sehr großem Vorteil.
Wie läuft die Ausbildung als Fachkraft für Lagerlogistik ab?
Die Ausbildungsdauer beträgt drei Jahre. Das Praxiswissen erwirbt man durch die Arbeit im Ausbildungsbetrieb. Die Theoriekenntnisse erhält man in der Berufsschule. Der Unterricht findet entweder in Blockform oder wöchentlich an festen Tagen statt. Neben einer Zwischenprüfung zur Ausbildungshälfte, die zur Überprüfung des aktuellen Wissensstands genutzt wird, gibt es eine Abschlussprüfung.
Was lernt eine Fachkraft für Lagerlogistik in der Berufsschule?
Alles, was für Arbeit als Fachkraft für Lagerlogistik wichtig ist! Die Themen reichen von Warenannahme und -ausgabe bis hin zu PC-Software-Kenntnissen, Kommunikationstechniken und der Organisation des Ausbildungsunternehmens. Das Besondere: Sie ziehen sich durch alle drei Ausbildungsjahre hindurch und werden immer weiter vertieft.
Berufsschule:
Städtische Berufsschule für Lagerlogistik, Groß- und Außenhandel
Luisenstraße 29, 80333 München
Du solltest Fachkraft für Lagerlogistik werden, wenn …
- du mehr als reine Büroarbeit machen möchtest.
- du gut mit Technik umgehen kannst und ein Gefühl für Balance hast.
- es dir Spaß macht, Dinge selbst in die Hand zu nehmen und du immer weißt, wo du findest, was du brauchst.
(Quelle: www.ausbildung.de)
Unsere Ausbildungsvergütung
Im ersten Ausbildungsjahr: | 855,- € |
Im zweiten Ausbildungsjahr: | 902,- € |
Im dritten Ausbildungsjahr: | 968,- € |
Ausbildungsberuf Zerspanungsmechaniker
Was macht ein Zerspanungsmechaniker?
Zerspanungsmechaniker/innen fertigen Präzisionsbauteile meist aus Metall durch spanende Verfahren wie Drehen, Fräsen, Bohren oder Schleifen.
Dabei arbeiten sie in der Regel mit CNC-Werkzeugmaschinen. Diese richten sie ein und überwachen den Fertigungsprozess.
In den metallverarbeitenden Betrieben werden dabei Bauteile z. B. für den Maschinen-, Stahl- oder Leichtmetallbau quer durch alle Branchen gefertigt.
Die Ausbildung ist – nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) – ein anerkannter Ausbildungsberuf mit 3 1/2-jähriger Ausbildungszeit. Bei bestimmter schulischer Vorbildung bzw. bei guten Leistungen ist eine Verkürzung möglich.
Warum sollte man Zerspanungsmechaniker werden?
Heutzutage kommt kaum ein Bereich aus der Industrie ohne die Produkte eines Zerspanungsmechanikers aus!
Wenn du einen technisch-handwerklichen Beruf suchst, triffst du mit diesem Beruf die richtige Wahl!
Und – es ist ein Beruf mit Zukunft!
Speziell in der Metallverarbeitung werden laufend gut ausgebildete Fachkräfte gesucht und die Weiterbildungsmöglichkeiten sind vielfältig.
Was muss ich für ein Typ sein, um Zerspanungsmechaniker zu werden?
Du hast handwerkliches Geschick und Interesse am Werkstoff Metall?
Dir machen Berechnungen Spaß? Du kannst dir vorstellen, am Ende Deiner Ausbildung selbständig computergesteuerte CNC-Maschinen einstellen zu können?
Du interessierst dich für Maschinentechnik, im Werksunterricht erzielst du gute Ergebnisse und du arbeitest gerne sehr genau? Denn Präzision ist das oberste Gebot für den Zerspanungsmechaniker, wenn er Bauteile herstellt, die in Maschinen, Fahrzeuge und Flugzeuge eingebaut werden.
Neben guten Noten in Mathematik und Physik kann es darüber sehr hilfreich sein, wenn du auch schon gute Noten im Werken vorweisen kannst und vielleicht sogar schon ein paar grundlegende Kenntnisse im technischen Zeichnen und im Verstehen von Blaupausen hast.
Die Mittlere Reife oder ein guter qualifizierender Mittelschulabschluss (Mathe mind. Note 2) ist dein Ziel?
Wenn du diese Fragen mit „Ja“ beantworten kannst, sind schon entscheidende Anforderungen für eine erfolgreiche Ausbildung erfüllt.
Wie läuft die Ausbildung als Zerspanungsmechaniker in unserem Hause ab?
Im ersten Ausbildungsjahr bekommst Du in der Ausbildungswerkstatt ein gutes Gefühl für die Bearbeitung von verschiedenen Werkstoffen. Dazu gehört unter anderem auch das Arbeiten an konventionellen Dreh- und Fräsmaschinen.
Ab dem zweiten Ausbildungsjahr lernst du unsere CNC-gesteuerten Maschinen im Praxisbetrieb inklusive der Auftragsabwicklung kennen .
Ab dem dritten Ausbildungsjahr lernst du, die Einzel- und Serienfertigungsaufträgen an den CNC- gesteuerten-Dreh- u/o Fräsmaschinen selbständig abzuwickeln, inklusive das Lesen und Auswerten der technischen Unterlagen. Du richtest die Werkzeugmaschinen selbständig ein, überwachst den Fertigungsprozess und prüfst deine gefertigten Werkstücke mit verschiedenen Messgeräten.
Außerdem durchläufst du während deiner Ausbildungszeit verschiedene Abteilungen wie z. B. Qualitätssicherung, Messtechnik, Entgraterei und Baugruppenfertigung. So wirst du mit den Abläufen in unserem Unternehmen vertraut.
In jedem Ausbildungsjahr gibt es zwischen zwei und drei Azubis, mit denen du dich auch jederzeit austauschen kannst.
Berufsschule
Die Berufsschule findet monatlich im einwöchigen Blockunterricht in München statt.
Berufsschule (Link: http://www.ft-deroy.musin.de/)
Unsere Ausbildungsvergütung
Im ersten Ausbildungsjahr: | 855,- € |
Im zweiten Ausbildungsjahr: | 902,- € |
Im dritten Ausbildungsjahr: | 968,- € |
Im vierten Ausbildungsjahr: | 1.028,- € |